Syrien: Moralische Äquivalenz als Mittel deutscher Propaganda

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Damaskus – Deutsche Politiker und deutsche Medien versuchen neuerdings im Rahmen der Flüchtlingskrise für die Öffentlichkeit eine Äquivalenz zwischen der ISIS und Bashar Al Assad herzustellen, und ganz nebenbei Bashar Al Assad die Flüchtlingsströme anzulasten.  Die Öffentlichkeit soll auf Krieg eingeschwört werden, allerdings nicht gegen die ISIS, sondern gegen Bashar Al Assad Eine humanitäre Intervention um eine humanitäre Katastrophe und Flüchtlingsströme nach Deutschland zu stoppen. Doch in Wahrheit lässt nicht Bashar Al Assad Menschen kreuzigen, köpfen und vergewaltigen, sondern die von den USA und dem Westen finanzierte und aufgebaute ISIS, deren Kämpfer scheinbar endlos aus dem Irgendwo rekrutiert werden können. Die Menschen fliehen nicht vor Bashar Al Assad, meine lieben deutschen Bundesbürger, sondern sie fliehen allein vor der ISIS. Gegenüber westlichen Führern und ihrer ISIS ist Bashar al Assad ein wahrer Engel.

Nach den bekannt gewordenen Folterungen der USA in Irak, den 1,2 Mio. ermordeten Irakern und…

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Free Alexander Dorin – For Better Days

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Ahriman Verlag – Wir haben einige Neuigkeiten vom Ahriman Verlag zur Situation von Alexander Dorin –  leider keine guten, was die Haftbedingungen von A. Dorin angeht – erfahren: „Er wird in strikter Einzelhaft gehalten und hat keinen Kontakt mit irgendwelchen Mitgefangenen. Der Gefangene soll weichgeklopft werden, damit er durch entsprechende Geständnisse den Vorwandscharakter seiner gegenwärtigen Verfolgung verschleiern hilft. Danach ist zweifellos eine Pressekampagne gegen ein schon beschmutztes Opfer vorgesehen. Nur öffentliche Aufmerksamkeit kann verhindern, daß diese infame Rechnung aufgeht.“

Der Herausgeber des Srebrenica-Bandes von A. Dorin, Dr. Peter Priskil, hat vor 14 Tagen der serbischen Zeitschrift Vesti ein längeres Interview zu dessen Verteidigung gegeben, das in zwei Teilen veröffentlicht wurde, teilte  der Ahriman Verlag uns weiter mit.

Teil 1: POGLEDAJTE VEST
Teil 2: POGLEDAJTE VEST

Der Ahriman Verlag schrieb, dass Vesti die einzige serbische Zeitung mit internationaler Verbreitung ist, die noch nicht auf Kapitulationskurs gegenüber den NATO-Aggressoren gegangen ist. „Die Resonanz war erfreulich:…

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Die Deutsche Presse vs. WikiLeaks

Nachrichtenfront Vineta

Vor fünf Jahren hatte WikiLeaks mit den Enthüllungen von „Collateral Murder“ von sich reden gemacht. Der Spiegel und die großen Blätter weltweit haben sich dank WikiLeaks und Bradley Manning in journalistischer Erhabenheit reingewaschen. Heute ist die Berichterstattung über WikiLeaks-Enthüllungen in den Leitmedien oftmals nur noch beschämend. Ein Kommentar.

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– Wenn Zug durch UVR ( Ungarn) fährt steigt L.(auks) nicht ein – War der STASI-Killer bereits im MERIDIAN EXPRESS, oder wartete er auf mich in Ungarn !??

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Da reiste am 24.10.1985 der „Meister“ nach Leipzig und nicht das „Brötchen“-mit der Lizenz zum Töten !??

MORD 001

War der Oberstleutnant Hans-Theodor Richardt von der HA II – Spionageabwehr 99;02;00 -Jahresgehalt 29.250,00 M DDR mit der Liquidierung vom Objekt „Merkur“- Adam Lauks beauftragt ?! Als er die Fahrkarte am 24.10.1985 nach Leipzig mitnahm, hatte er die Lizenz zu töten- Befehl zum Töten gehabt!??

Jedenfalls hatte MERIDIAN EXPRESS mehrmonatige  Verspätung…wenn man  die nächste Akte sich ansieht. Dass der „nächste“ Weg nach Jugoslawien  über Waldheim führen sollte erfuhr ich erst 2010.

Auf mehreren Ebenen in der GenStA und beim MfS wurde an meinem Schicksal gewoben: Aus politisch -operativen Gründen...

Auf mehreren Ebenen in der GenStA und beim MfS wurde an meinem Schicksal gewoben: Aus politisch -operativen Gründen…

Anstatt  zum Flughafen Schönefeld gebracht zu werden und in die Maschine   JAT nach Belgrad  verfrachtet zu werden - Flugticket wurde bereits gelöst - setzt man mich am 29.10.1985 um 01.40 Uhr in Bad Schandau in den Zug und schickt mich nach Novi Sad(?) 600km weit von meiner Wohnung in Ljubljana !? Die Heimfahrt sollte in Ungarn

Anstatt zum Flughafen Schönefeld gebracht zu werden und in die Maschine JAT nach Belgrad verfrachtet zu werden – Flugticket wurde bereits gelöst – setzt man mich am 29.10.1985 um 01.40 Uhr in Bad Schandau in den Zug und schickt mich nach Novi Sad(?) 600km weit von meiner Wohnung in Ljubljana !? Die Heimfahrt sollte in Ungarn „enden“…

Eigentlich hätte ich  im MERIDIAN-EXPRESS am 29.10.1985 nicht sein können dürfen weil ich bereits im Juni, nach den Rechtskräftigwerden der Strafe hätte  nach dem Verwirklichungsersuchen aus der UH I Berlien  ausgewiesen werden müssen !

Operativ Vorgang der STASI ignorierte  den Beschluss des Gerichtes, und  behiet mich in ihren Klauen 2,5 Monate über dieses Verwirklichungsersuchen um mich dann am 29.10.1985 auf  eine Heimrweise ohne Ankunft zu schicken...

Operativ Vorgang “ Merkur „der STASI ignorierte den Beschluss des Gerichtes, und behielt mich in ihren Klauen 2,5 Monate über dieses Verwirklichungsersuchen, um mich dann am 29.10.1985 auf meine letzte  Heimrweise ohne Ankunft zu schicken… Der Gott ließ es nicht zu dass dieses Mord geschah ! Dafür hatte er mich am 30.8.1984 nicht aus dem Himmel zurück geschickt…. womöglich diese Zeilen EUCH zu schreiben !??

In der Hoffnung nachträglich eine Genehmigungdes Autors des Fotografen Roletschek Ralf aus Wien für die Benutzung seiner Aufnahme  zu erhalten bedanke ich mich im Nachhinein und im voraus beim RA  Mag. Kurt Kulac

Vier TRAPOS brachten mich gegen Mitternacht aus der Dresdner U-Haft Schießgasse zum Bahnhof  Bad Schandau...ORIENT-EXPRESS war pünktlich... es sollte meine Reise in den Tod sein. Auch  Zvonko Ljulje   wurde später von der STASI  in der Tschechei liquidiert...

Vier TRAPOS brachten mich gegen Mitternacht aus der Dresdner U-Haft Schießgasse zum Bahnhof Bad Schandau…MERIDIAN-EXPRESS war pünktlich… es sollte meine Reise in den Tod sein. Auch ein gewisser Mazedonier  Zvonko Ljulje wurde nach der Entlassung  von der STASI in der Tschechei liquidiert, erfuhr ich viel, viel später… STASI kannte keine Gnade

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Außhandel der DDR im Fokus des MfS  - Operativ-Vorgamg "Merkur"  oder Jugoslawische Quarzconnection

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Die Elite des MfS  konnte  die größte Wirtschaftsdiversion der DDR nicht verhindern: 1979 -1983

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